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Das Land des Wassers ist ein im Nordwesten der Aufgetauchten Welt liegendes Land. Es besteht hauptsächlich aus Bächen, Flüssen und Wasserläufen die sich durch Wald und Wiesen winden. Die bekannteste Fluss ist dabei der Saar. Dies hat zur Folge das sich im Flussdelta vom Saar ein riesiger Sumpf bildet. Grob kann gesagt werden das im Westen des Landes Wälder und im Osten Wiesen liegen. Der Wald wird dabei als Westlicher Wald bezeichnet. Im Osten des Landes schließt es an die Sonnenberge an. Innerhalb des Landes liegen die größten Wasserfälle der Aufgetauchten Welt, die Naël-Wasserfälle.

Hauptstadt des Landes ist Laodamea.

In diesen Land befindet sich das Heiligtum Aelon, welches dem Naturgeist Ael geweiht ist und aus Wasser besteht, inmitten der Sümpfe die das Saardelta bilden, wo es von einer aus Wasser bestehenden Frau gehütet wurde. Der darin enthaltene geweihte Stein besitzt eine blasslblaue Färbung und scheint die schäumenden Fluten des Saars zu enthalten.

Geschichte

Das Land des Wassers blickt auf eine lange und blutige Geschichte zurück, die von Kämpfen zwischen Menschen und Nymphen gezeichnet war. Erst die Heirat zischen Galla und Astrea und der gemeinsame Kampf gegen den Tyrannen während des Finsteren Zeitalters verbesserte die Beziehung zwischen den Spezien und sorgt für einen brüchigen Frieden. Dieser hielt aber nicht lange und das Land zerfiel in die Mark der Wälder und die Mark der Sümpfe. Trotz der angespannten Situation schlossen sich die beiden Länder mit dem Land des Meeres zum Bündnis des Wassers zusammen, um sie Dohors Eroberungsplänen zu erwehren. Später kam es auf Bemühungen von Learco zu einer Wiedervereinigung zwischen der Mark der Wälder und der Mark der Sümpfe, wobei die Spannungen zwischen den Spezien aber weiter bestanden. Diese Spannungen erreichte einen neuen Hochpunkt, als die Seuche ausbrach und die Menschen erkannten das Nymphen immun sind. In den glauben das die Nymphen entweder die Seuche auslösen oder ihr Blut als Heilmittel fungieren könnte, kam es zu massenhaften übergriffen und vielen Toten. Später erklärten sich die Nymphen bereit ihr Blut freiwillig zu spenden, um das Heilmittel für die Seuche herzustellen, was zu einer erneuten Friedensphase führt, die anhielt bis die Elfen die Aufgetauchte Welt angriffen. Dabei wurde das Land vollständig mithilfe von Lindwürmern niedergebrannt und ein Großteil der Bewohner getötet. Ob und wie sich das Land nach dem Angriff erholte ist nicht bekannt.

Politische Struktur

Politisch wird das Land des Wassers sowohl bei den Nymphen, als auch bei den Menschen als Erbmonarchie regiert, wobei bei den Menschen traditionell ein König und bei den Nymphen eine Königin herrscht.

Bewohner

Das Land des Wassers wird von Menschen und Nymphen bewohnt. Die Nymphen leben dabei hauptsächlich in den als Mark der Wälder bekannten Gebiet inmitten der Natur. Die Menschen hingegen auf Lichtungen und in Pfahlbauten in der Mark der Sümpfe. Aber es gibt auch versuche die beiden Völker näher zusammenzubringen, wofür Mischdörfer, wie Loos, gegründet und Mischehen legalisiert wurden. So entstand auch die Spezies der Halbnymphen. Ursprünglich lebten auch Kobolde im Land des Wassers.

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